Wiesbaden / Salzburg. Für viele Hessen ist es ein attraktives Reiseland – für Hessens Busunternehmer ein Land mit wachsender Bürokratie: Österreich. Während die Nachfrage für Kultur-, Wellness-, Städte- oder Ski-Reisen boomt, warnen Experten bei einer Fachtagung des Landesverbandes Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) am Freitag in Salzburg vor einem aus ihrer Sicht unzumutbaren administrativen Aufwand im grenzüberschreitenden
Arbeitgeber stimmen Schlichtung zu
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen. In der aktuellen Tarifauseinandersetzung des privaten Omnibusgewerbes in Hessen stimmen die Arbeitgeber der Schlichtungsvereinbarung zu. Dies erklärten sie auf einer von Schlichter Volker Sparmann am Freitag einberufenen Pressekonferenz in Frankfurt. Das gemeinsame Ziel, den Beruf der Busfahrerin und des Busfahrers durch verbesserte Konditionen und Arbeitsbedingungen attraktiver zu machen, sei für
Tarifverhandlungen Omnibusfahrer: LHO benennt Schlichter
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen / Darmstadt. Für das gestern zwischen dem Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) und der Gewerkschaft Verdi vereinbarte Schlichtungsverfahren hat der LHO Herrn Volker Sparmann, Mobilitätsbeauftragter des Hessischen Verkehrsministeriums und ehemaliger Sprecher der Geschäftsführung des Rhein-Main-Verkehrsverbunds, als einen von zwei Schlichtern benannt. Der zweite Schlichter wird durch die Gewerkschaft Verdi benannt.
Das
Streik trotz vereinbarter Schlichtung – Unverständnis bei LHO
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen / Darmstadt. Der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer und die Gewerkschaft Verdi haben heute beschlossen, die Verhandlungen im Rahmen eines Schlichtungsverfahrens fortzusetzen. Die Enttäuschung beim LHO ist groß: „Wir hatten für die Verhandlungen ein verbessertes Angebot auf bis zu 13,78 Euro Stundenlohn vorgelegt in der Erwartung, heute zum Abschluss zu kommen. Dagegen
Tarifpartner LHO und Verdi verhandeln trotz Streik
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen / Darmstadt. Das vom Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) vorgelegte verbesserte Angebot wollen die Tarifparteien am morgigen Donnerstag (19.) in Frankfurt verhandeln. Der LHO hatte angeboten, den Grundlohn auf 13 Euro pro Stunde anzuheben. Die Gewerkschaft Verdi will jedoch die Streiks weiterhin fortsetzen. Der LHO äußert dazu sein völliges Unverständnis. „Wi
Signal: Hessens Busunternehmer schlagen Schlichtung vor
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen / Darmstadt. Der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) hat der Gewerkschaft Verdi vorgeschlagen, einen Schlichter einzusetzen, um eine Lösung des aktuellen Tarifkonflikts herbeizuführen. Grund: Verdi hat es in der aktuellen Tarifauseinandersetzung abgelehnt, auf Verhandlungstermine der Arbeitgeber einzugehen. Der LHO hatte bereits am vergangenen Freitag Terminvorschläge für Gespräche in dieser Woche ab
Signal: Hessens Busunternehmer schlagen Schlichtung vor
Der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) hat der Gewerkschaft Verdi vorgeschlagen, einen Schlichter einzusetzen, um eine Lösung des aktuellen Tarifkonflikts herbeizuführen. Grund: Verdi hat es in der aktuellen Tarifauseinandersetzung abgelehnt, auf Verhandlungstermine der Arbeitgeber einzugehen. Der LHO hatte bereits am vergangenen Freitag Terminvorschläge für Gespräche in dieser Woche ab Mittwoch gemacht und angekündigt, dass zu diesem
Arbeitgeber: Terminvorschlag für nächstes Tarifgespräch
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen / Darmstadt. Der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) hat der Gewerkschaft Verdi konkrete Terminvorschläge für die kommende Woche (18.-20.1.) vorgelegt. Die Busunternehmer möchten dazu neue Überlegungen mit an den Verhandlungstisch bringen. „Wir sind bereit, in einem Verhandlungstermin einen neuen Vorschlag zu unterbreiten, wie die Arbeitsbedingungen und die Vergütung des Personals verbessert
Busunternehmer: Gespräche statt Streiks
Wiesbaden / Frankfurt / Gießen / Darmstadt. Im laufenden Tarifkonflikt um die Arbeitsbedingungen des Fahrpersonals im hessischen privaten Omnibusgewerbe fordert der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) ver.di zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf, um in Gesprächen nach Lösungsmöglichkeiten für den festgefahrenen Konflikt zu suchen. Denn „nur beim Ringen um einen realitätsnahen Kompromiss können die Rahmenbedingungen für
Tarifkonflikt nur am Verhandlungstisch zu lösen
Wiesbaden / Gießen / Michelstadt.
Für die angekündigten Warnstreiks im Busverkehr zum Schulbeginn haben die hessischen Omnibusunternehmen kein Verständnis. Der LHO fordert Verdi auf, mit realistischen Forderungen an den Verhandlungstisch zurückzukommen, denn „nur gemeinsam gelingt es, die Rahmenbedingungen für Fahrer im öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) zu verbessern“. Die Arbeitgeber sind sich dabei einig, dass sie den
Busunternehmer hoffen auf Stärkung des ÖPNV auf dem Land
Wiesbaden / Gießen. Ein gut funktionierender Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) ist das Rückgrat für Menschen und mittelständische Unternehmen im ländlichen Raum. Deshalb begrüßt der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) die deutliche Erhöhung der Finanzierungsmittel auf nun fast vier Milliarden Euro in Hessen.
Auch wenn diese Gelder zunächst den drei Verkehrsverbünden zugeteilt werde, hoffe der LHO,
Schulbustest
Nichts ist sicherer und zuverlässiger als ein Schulbus. Dies hat der kürzlich veröffentlichte ADAC-Test „Mit dem ÖPNV-Bus zur Schule“ erneut bestätigt. Der ADAC hat bei 60 Testfahrten positive Ergebnisse verzeichnen können. Gemeinsam mit dem VDV, VERDI, dem Deutschen Städtetag, Deutschen Verkehrssicherheitsrat, Bundeselternrat u.a. war der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) im Expertenrat zu diesem ADAC-Test vertreten.
Bundesverband warnt!
81 Prozent der Busse privater Unternehmen bekämen keine blaue Plakette – Dabei hat der Mittelstand den modernsten und umweltfreundlichsten Fahrzeugbestand – Unternehmen brauchen Vertrauensschutz für Milliardeninvestitionen.
Mit der Einführung einer blauen Plakette würden 81 Prozent der Busse aus privatem Unternehmensbestand aus den Innenstädten ausgesperrt – und das, obwohl diese Fahrzeuge besonders umweltfreundlich sind und der
Bundesverband warnt!
81 Prozent der Busse privater Unternehmen bekämen keine blaue Plakette – Dabei hat der Mittelstand den modernsten und umweltfreundlichsten Fahrzeugbestand – Unternehmen brauchen Vertrauensschutz für Milliardeninvestitionen.
Mit der Einführung einer blauen Plakette würden 81 Prozent der Busse aus privatem Unternehmensbestand aus den Innenstädten ausgesperrt – und das, obwohl diese Fahrzeuge besonders umweltfreundlich sind und der
Busfahrerinnen und Busfahrer gesucht!
Wiesbaden / Gießen / Hanau. Der Boom im Fernbus-Verkehr hat den Mangel zusätzlich verschärft: Bundesweit werden qualifizierte Fahrerinnen und Fahrer für den regionalen Linienverkehr gesucht. Hessens Busunternehmer haben deshalb bei der Jahrestagung des Landesverbandes Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) in Hanau mit Verkehrsexperten über Rekrutierungs- und Qualifizierungskonzepte diskutiert.
Vor allem die Ausbildung zum Berufskraftfahrer muss dabei aus
Tariftreue: Absolute Pflicht im Busverkehr
Wiesbaden / Gießen / Michelstadt. Nun steht es auch im Hessischen Staatsanzeiger: Tariftreue ist absolute Pflicht im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Öffentliche Auftraggeber dürfen künftig nur noch Aufträge an Unternehmen und Bieter vergeben, die sich an repräsentative Tarifverträge halten. So sieht es das neue Hessische Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vor. Ein Bestandteil dieser Vorgabe ist der
Kosten reduzieren & ÖPNV stärken
Hanau / Gießen / Michelstadt. Hessens Busunternehmer möchten Pendlern und Schülern in ländlich strukturierten Gebieten auch künftig ein verbraucherfreundliches, regelmäßiges Fahren mit Bussen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) anbieten können. Sie sorgen sich um die Finanzierung des ÖPNV in der Fläche. Deshalb lud der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) anlässlich seiner Jahrestagung alle Verantwortlichen für den hessischen
“Fahrermangel wird für ÖPNV Problem”
Gießen / Michelstadt / Friedrichshafen
Während der Fernbus-Verkehr boomt und viele Reisende durch niedrige Ticketpreise und attraktive Städte-Verbindungen in die Busse lockt, warnen Busunternehmer vor Fahrermangel und Risiken für die Reisebusbranche und Ausdünnung von Leistungen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Wegen der demographischen Entwicklung und des zunehmenden Bedarfs an Fahrern durch den boomenden Fernbusverkehr sei es
Busfahren gehört zum Zeitgeist
Langenselbold/Gießen/Michelstadt. Fernbusfahren ist in. Die junge Art des Reisens innerhalb Deutschlands hat eine rasante Entwicklung hinter sich und das Image des Busreisens und Busfahrens deutlich verbessert. Das begrüßen Hessens Busunternehmer bei Ihrer Jahreshauptversammlung des Landesverbandes Hessischer Busunternehmer (LHO) am Samstag (5.) in Langenselbold. Karl Reinhard Wissmüller (Michelstadt), der dabei als Verbandsvorsitzender bestätigt wurde, machte vor
“Nicht zu Lasten der Fahrgäste Arbeitsplätze gefährden”
Frankfurt / Darmstadt / Gießen. Der Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) hat die angekündigten dreitägigen Streiks im privaten Omnibusgewerbe scharf kritisiert. Der Streik der Gewerkschaft ver.di geht nach den Worten des Verbandsgeschäftsführers Volker Tuchan „einmal mehr zu Lasten der Fahrgäste, vor allem